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Der Sinn des Lebens



Menschen, die sich die Frage nach dem »Sinn des Lebens« stellen, befinden sich zumeist in emotionalen Krisen.  Sei es eine Krankheit, dem Tod eines geliebten Menschen, oder die Trennung von jemandem, zu dem man sich hingezogen fühlt. In solchen Situationen sieht man sich mit der Vergänglichkeit des Irdischen konfrontiert, und sich veranlasst, sein Leben zu hinterfragen. Die meisten Menschen verstehen dabei aber die Spielregeln des Lebens nicht und bezweifeln daher, dass das Leben einen tieferen Sinn haben könnte. Sie suchen nach Rat.

Doch bei wem findet man diesen? Bei Verwandten und Freunden – oder bei weltlichen oder religiösen Institutionen? Guter Rat ist teuer. Und es sei darauf hingewiesen, dass der Rat, den man erhält, möglicherweise dem Interesse dessen dient, der ihn gibt…

Wir leben in einer Überfluss-Gesellschaft, welche einem materiellen Weltbild huldigt. Die Wissenschaft sieht das Universum als Maschine und alle Lebewesen als seelenlose, biochemische Roboter, die in Millionen von Jahren durch die Evolution entstanden sind - durch Zufall.

Doch jeder Mensch, der sich näher mit der Frage nach dem Sinn des Lebens auseinandersetzt erkennt, dass der Sinn des Lebens unmöglich in der Materie zu finden ist. Wenn er aber nicht in der Materie liegt, muss er zwingend im Geistigen - im Spirituellen verborgen sein.

Und die Kirchen, welche vorgeben, sich mit spirituellen Dingen zu beschäftigen, zeichnen ein Weltbild und ein Gottesbild, welche sowohl der Logik, als auch den universellen Gesetzen widersprechen.


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Was ist nun der Sinn des Lebens? Glücklich zu sein? Die Arterhaltung? Wenn man zehn Menschen die Frage nach dem Sinn stellt, bekommt man neun verschiedene Antworten. Was kann man daraus schließen? Genau - die Menschen wissen über den Sinn des Lebens in keiner Weise Bescheid.

Das ist auch kein Wunder, denn mit unserem materialistischen Weltbild kann man den Sinn des Lebens auch nicht finden - so sehr man auch danach sucht.

Um dem Sinn unseres Daseins auf die Spur zu kommen, muss man über Dogmen und Paradigmen hinweg blicken. Um den Sinn des Lebens zu erkennen, ist es notwendig, über dessen Spielregeln Bescheid zu wissen. Und diese Spielregeln findet man im uralten Wissen vergangener Hochkulturen.

Dieses uralte Wissen enthüllt, dass das Leben und alles, was uns darin widerfährt, einen tieferen Sinn hat - über Geburt und Tod hinaus. Es zeigt uns, dass die zentrale Frage nach dem Sinn des Lebens sich gleich in mehrere aufteilt:


Wer bin ich?

Woher komme ich?

Wohin gehe ich? Und -

Warum bin ich hier?




Das Wissen dieser Hochkulturen belegt, dass der Sinn des Lebens sowohl jenseits des falschen Weltbildes der Wissenschaft, als auch jenseits des falschen Gottesbildes der Kirchen zu finden ist.


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